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Weiterentwicklungen beim Farbfernsehen
Das Format 16:9 wird zur Norm
Das Kabelfernsehen wird digitaltauglich
Fernsehempfang terrestrisch bald nur noch digital
HDD- und DVD-Recorder verdrängen den Videorecorder
Camcorder werden digital
Radioempfang: DAB-T statt UKW
Die Satellitenprogramme werden digitalisiert
Die Zukunft liegt bei den Multimediageräten

 

Weiterentwicklungen beim Farbfernsehen

100-Hz-Geräte wurden in den 1990er-Jahren zum Standard. Sie boten ein wesentlich ruhigeres Bild. Die Unschärfe bei Kameraschwenkern wird bei diesen Geräten mit speziellen Schaltungen korrigiert. Die Bildröhren wurden flacher und rechteckiger (Flat-Square). Das Teletext-Modul entfiel und wurde durch einen TXT-Chip auf der Hauptplatine oder auf dem Signalboard ersetzt. Dieser Chip übernahm dazu noch verschiedene weitere Funktionen, zum Beispiel Menu-Einblendungen. Der Zugriff erfolgt wesentlich schneller, bis zu 1000 TXT-Seiten oder sogar noch mehr können in kurzer Zeit geladen werden. Die intelligente Menuführung auf dem Bildschirm mit integrierter Bedienungsanleitung vereinfacht die Bedienung für den Benützer. Bei der ersten Inbetriebnahme eines neuen Gerätes kann mit dem automatischen Sendersuchlauf das Gerät programmiert werden, inklusive Sendername, falls dieser verfügbar ist.

Reparaturen wurden aufwändiger, da die Geräte immer stärker im Hinblick auf die automatisierte Montage konzipiert worden waren. Die Wartungsfreundlichkeit für spätere Servicearbeiten blieb dabei zweitrangig. Die Hersteller verlassen sich auf die immer zuverlässiger funktionerenden ICs (Integrierte Schaltkreise) und kamen von den Modulen weg. Dabei spielte auch der Preis für die kostspielige Modultechnik eine Rolle. Der Umgang mit den vermehrt eingesetzten, auf statische Elektrizität empfindlichen MOS-FET-Bauteilen (Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor) musste auch in der Reparaturpraxis angepasst werden. Statische Aufladungen, zum Beispiel durch synthetische Kleider, und die unsachgemässe Handhabung von MOS-Teilen können diese beschädigen. Diese Defekte sind nicht immer sofort feststellbar: Angeschlagene Bauteile können auch erst zu einem späteren Zeitpunkt ausfallen, was umso ärgerlicher ist. Deshalb werden bei der Reparatur leitende geerdete Arbeitsmatten und Armbänder eingesetzt, und sogar der Werkstattboden sollte entsprechend angepasst werden.

Ein Fehler, der mit MOS-FET-Bauteilen auftrat, war zum Beispiel bei einigen Panasonic- Farbfernseh-Modellen die Farbveränderung des Bildes während des Betriebes. Die Ursache war Staub auf den Anschlussdrähten der hochohmigen Feldeffekt-Transistoren BF 422 auf der Bildröhrenplatine. Mit der Reinigung der Platine und anschliessendem Einsprühen mit Plastikspray konnte diese Störung behoben werden.

Als Modul weiter eingesetzt bleibt die 100 Hz Signalverarbeitung, mit der sogenannten 100 Hz Box, Feature-Box, oder Signal-Board, wie diese je nach Hersteller genannt wird. Auffällig häufig mussten in den ersten Jahren bei verschiedenen Geräten der Firma Grundig diese Feature-Box wegen Farbfehler ausgetauscht werden. Eine Ursache für einen Defekt konnten schlechte Lötstellen in der Box selber sein, oder auch die Hochspannungs-Kaskade (siehe häufig ersetzte Bauteile), wenn sie einen Spalt im isolierten Gehäuse aufwies, so dass die Hochspannung von bis zu 30 kV auf das Chassis durchschlug und dabei die empfindlichen IC's beschädigte. Fast ein wenig Ironie war es, dass es die Kondensatorenfirma WIMA wie vor über 40 Jahren schon erneut schaffte, einen Kondensator zu kreieren, der regelmässig ausfiel (siehe Seite 1956-1965). Der hier abgebildete 1.5 nF/6000V-Kondensator, von dem zwei Exemplare in der Fokussierung bei verschiedenen Grundig-Geräten eingebaut waren, musste öfters ersetzt werden. Besonders ärgerlich für die Kunden war ein Defekt der Bildröhre von Philips, zum Beispiel bei den Typen 68ESF002X43 und 002X143. Die Röhren wiesen meistens einen Feinschluss aus, der sich durch das Einfärben des Bildes mit Rücklauflinien des defekten Systems meistens zuerst schwach, später aber bis zum kompletten Einfärben des Bildschirms nach rot, blau oder grün auswirkte. Diese Röhren waren von verschiedenen Geräteherstellern in ihren Geräten eingebaut worden und wurden im Defektfall innert drei Jahren meistens in Kulanz oder zu einem Spezialpreis ersetzt. Nach dieser Zeit wurde die Reparatur aber teuer und bald waren die 25"-Röhren dieser Typen auch nicht mehr erhältlich. Zu den Fehlern, die bei bestimmten Marken immer wieder auftraten, gehörte auch ein Defekt beim Hochspannungs-Transformator der Firma Loewe, der immer an der gleichen Stelle durchbrannte. Gründe waren unter anderen ein Kondensator in der Zeilenendstufe, der seinen Wert verlor und die Hochspannung ansteigen liess (schon bekannt zum Beispiel 1973 beim Chassis Philips K9), schlechte Lötstellen sowie die Trafoisolation selber. Auffällig war, dass diese Fehler zu bestimmten Jahreszeiten etwas häufiger vorkamen.

Was uns während der ganzen Zeit begleitet, sind Geräte mit Fehlerbeanstandungen, die zeitweise oder nur unter bestimmten Umständen auftreten. Diesen auf die Spur zu kommen, erfordert oft viel Geduld und Einfälle, manchmal bleiben auch alle Bemühungen ergebnislos. Für solche ärgerliche Fehler schätzten wir den Service der Firma Bang & Olufsen, die für solche Fälle ganze Platinen oder Chassis zum Austausch anbietet und zu einem vernünftigen Preis bereit hält. Bei diesem Gerätehersteller fällt auch das ungewöhnliche Gerätedesign besonders auf, das über Jahrzehnte praktisch beibehalten wurde. Nur das Chassis wurde laufend der neuen Technik angepasst wurden, wie zum Beispiel vom Modell MX 4000 zum Nachfolger MX 8000. Andere Hersteller wie Philips schafften es, in sehr kurzer Zeit eine ganze Anzahl von verschiedenen CTV-Gerätechassis herzustellen, so dass im Defektfall mangels Routine die Reparatur oft aufwendiger wurde, weil man sich für die Fehlerbehebung zuerst gründlich in die Schaltung einzuarbeiten musste. Leider wurden die Reparatur-Kurse, Serviceauskünfte und Reparaturtyps, die wir von den Generalvertretungen immer sehr schätzten, zum Teil stark eingeschränkt und erschwert. Möglicherweise hat der Preiszerfall der elektronischen Geräte dazu geführt, dass grosse Gerätehersteller ihre Reparaturabteilungen an Zweitfirmen auslagerten. Damit war der Service nicht mehr direkt mit dem Namen der Hersteller verbunden.

Deshalb schätzen wir umso mehr die wenigen noch erreichbaren und kompetenten Servicetechniker der Marken-Vertretungen, die ihre Geräte bestens kennen und mit Tipps aushelfen. Viele Service-Techniker der Generalvertretungen kannte man früher persönlich, und diese Fachleute konnten auch bei den kniffligsten Fehlern weiter helfen. Serviceunterlagen sind zum Teil nur noch schwer erhältlich, und was auf dem Internet zum Herunterladen bereitgestellt wird, ist leider auch nicht immer optimal. Heute wird auch vermehrt bei einem Reparaturfall erwartet, dass vorab ein Kostenvoranschlag erstellt wird. Dieser ist aber oft erst nach eingehender ¨Überprüfung und der Behebung des Hauptfehlers möglich und damit schon mit einigem Aufwand verbunden. Verständlich ist bei den immer tiefer werdenden Preisen der Neugeräte und bei der immer teurer werdenden Ersatzteilbewirtschaftung, dass sich eine aufwendigere Reparatur bei älteren Geräten für den Kunden oft leider nicht mehr lohnt.

Das Format 16:9 wird zur Norm

Mit den LCD- und Plasma-Farbfernsehempfängern nach dem Jahr 2000 begann eine neue Fernsehzeit. Der seit vielen Jahren erwartete flache Bildschirm wurde endlich Tatsache. Die ersten Geräte waren wie üblich sehr teuer. Doch in den folgenden Jahren fielen die Preise stark. Das Format 16:9 wird bei diesen Geräten zur Norm, auch wenn noch etliche Sendungen mit dem alten 4:3-Verhältnis gesendet werden. Mit dem seitlichen Aufblasen des Bildes versucht man ein bildschirmfüllendes Format zu erzielen. Auch bei diesen Geräten treten wieder neue Fehler auf, die neue Kenntnisse und Anforderungen an den Reparateur stellen. Auch hier werden Weiterbildung und Erfahrung wieder verlangt, womit unser Beruf immer spannend und interessant bleibt.

Das Kabelfernsehen wird digitaltauglich

Das Kabelfernsehnetz wird in diesem Jahrzehnt laufend ausgebaut und digitaltauglich. Über eine Set-Top-Box werden zusätzlich verschiedene Programmpakete angeboten. Zu diesem Zweck wurden aber einige Programme aus dem Kabelnetz entfernt und nur noch digital angeboten. Von der Firma Cablecom wird nun auch für den PC ein Hi-Speed-Zugang in das Internet und ein Telefonanschluss in das öffentliche Telefonnetz angeboten. Alle Anwendungen laufen über die Antennenanschlussdose. Dazu bietet die Firma Cablecom den Service bis zur Antennenanschlussdose an. Für Störungen auf dem Kabelnetz oder an der Hausverteilung bleiben uns jetzt viele aufwändige Leergänge erspart. Oft treten Störungen auf, die nicht sofort auf die Hausverteilung oder dem Signalzubringer zu lokalisieren sind und erst vor Ort eingegrenzt werden können. Bei Störungen an Hausverteil-Anlagen sind öfters nicht alle Mieter erreichbar. Dies erschwert den Zugang zu den Anschlüssen, damit die nötigen Messungen und Reparaturen durchgeführt werden können. Ist der Fehler aber auf den Zubringer lokalisiert, muss wiederum der Signallieferant aufgeboten werden. Das wiederum kostet Zeit und hindert eine schnelle Störungsbehebung. Aus diesem Grund wissen wir diesen zusätzlichen Service des Signallieferanten zu schätzen. Vermehrt treten Funkkopfhörer und drahtlose Telefonapparate als Störquellen auf: Sie können trotz gut abgeschirmtem Antennenkabel Bildstörungen verursachen.

Fernsehempfang terrestrisch bald nur noch digital

Mit dem Ausbau des Kabelfernsehens und des Satellitenempfangs ist der analoge terrestische Empfang von Fernsehprogrammen kaum mehr gefragt. So werden bis im Herbst 2007 die schweizerischen analogen Fernsehprogramme abgestellt und nur noch digital angeboten. Der Vorteil des DVB-T ( Digital Video Broadcasting-Terrestrial ) ist ein wesentlich verbesserter Empfang mit einer kleinen Antenne und ermöglicht auch mit tragbaren Geräten einen guten Empfang. Mit diesem Verfahren sind auf einen bisherigen analogen Fernsehkanal mehrere digitale Programme übertragbar.

HDD- und DVD-Recorder verdrängen den Videorecorder

Die Zeit für die Videorecorder geht ab dem Jahr 2000 geht langsam zu Ende. Die Gerätepreise sinken immer mehr und die Geräteauswahl wird immer kleiner. Bei der Firma Panasonic erscheint jedes Jahr ein neuer Gerätetyp. Die Geräte werden immer leichter und günstiger. Kombinierte Harddisc- und DVD-Recorder sind jetzt Trumpf. Mit solchen Geräten, zum Beispiel dem Panasonic-Recorder DMR EH80V, der gleichzeitig noch über einen integrierten VHS-Videorecorder verfügt, kann man mit dem Festplatten Recorder HDD eine Aufnahme machen, dazu gleichzeitig eine Wiedergabe einer früher aufgenommenen Sendung ab der Festplatte schauen und drittens noch mit dem VHS-Videorecorder gleichzeitg eine zweite Aufnahme durchführen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, VHS-Kassetten auf die Festplatte zu überspielen, zu bearbeiten und anschliessend auf eine DVD zu brennen und damit die Inhalte der bespielten Videokassetten für die nächste Zukunft sichern. Heute ist es schon sehr schwierig, zum Überspielen der verschiedenen alten Kassettennormen die erforderlichen Geräte noch zu finden. Aufwändige Reparaturen an Videorekordern lohnen sich immer weniger, was uns noch bleibt, sind die Behebung von Netzteil- und Laufwerkfehlern.

Camcorder werden digital

Mit den digitalen Camcordern und Handycams mit der kleinen DV-Kassette wird die Aufnahmequalität nochmals verbessert, und dank des Bildstabilisators sind die Bilder weniger verwackelt. Dazu werden die Geräte sehr handlich und verfügen über immer kleinere und leistungsfähigere Akkus. Die neuen Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Akkus sind auch viel wartungsfreundlicher als die alten NiCd-Akkus, die besondere Aufmerksamkeit bei der Pflege brauchten und bei denen wegen dem Memoryeffekt unnötige Lade/Entlade-Zyklen vermieden werden sollten. Auch im Sektor Camcorder und Handycam wird für immer weniger Geld immer mehr geboten, und auch hier bliebt die Entwicklung nicht stehen. Mit DVD- und Festspeicher-Geräten werden die Kassetten-Geräte verdrängt werden. Die Zukunft kann aber auch in Richtung Handy weisen: Die Handys sind immer raffinierter ausgerüstet und können schon heute als Foto-, Videokamera und MP 3 Player benützt werden.

Radioempfang: DAB-T statt UKW

Der schweizerische HF-TR (Hochfrequenz-Telefonrundspruch) mit seinen sechs Monoprogrammen erreichte Ende der 60er-Jahre bis zu 450'000 Abonnenten. In der Folge ging aber die Teilnehmerzahl immer mehr zurück, so dass der Dienst Ende 1997 nach einem Beschluss des Bundesrates endgültig abgeschaltet wurde. Auch zum Radioempfang über UKW haben sich Alternativen entwickelt. Angeboten wurde ab Satellit das Astra-Satelliten-Radio ASD, das aber nur bis 1999 im Betrieb war und durch die digitalen Satellitenprogramme DAB-S (Digital Audio Broadcasting Satellite) ersetzt wurde. Für den terrestrischen Radioempfang wird das Netz nun auf DAB-T (Digital Audio Boardcasting Terrestrial) aufgebaut. Dazu wurde auch unser TV-Haussender Niederhorn auf dem Kanal 12 abgeschaltet; das Programm von SF 1 wird nur noch im UHF Bereich auf Kanal 53 gesendet.

Die Satellitenprogramme werden digitalisiert

Mit dem Ausbau von Astra und Eutelsat sind auch die Radio- und TV-Progammangebote entsprechend gewachsen. Der Wunsch, mit einem Spiegel mehrere benachbarte Satelliten zu empfangen, wird mit der Multifeedhalterung mit zwei bis drei LNB möglich. Mit der DiSEqC-Steuerung über das Antennenkabel werden alle notwendigen Umschaltungen vorgenommen (LNB I / LNB II/ H / L / Vert./ Hor.). Für mehrere Teilnehmer lässt sich heute mit einem Quattro-LNB pro Satellit und einem Multischalter einfach eine Gemeinschaftsanlage herstellen. Immer mehr Programme werden digital übertragen, und auch beim Fernsehen werden in den nächsten Jahren die analog übertragenen Programme verschwinden. Die einheimischen sieben Programme der SRG SSR idée Suisse werden jetzt auch über Satellit digital mit Viaccess verschlüsselt angeboten. Neue Satellitenreceiver wie zum Beispiel der DV3 MPEG 2 Digital von Humax mit Viaccess-Decoder bieten 4000 programmierbare Kanäle mit vier Favoritenlisten für Radio und TV-Kanäle an, sowie einen Programmführer EPG (Electronic Program Guide), benutzerfreundliche, mehrsprachige Bildschirmgrafik mit Wecktimer, DiSEqC-Steuerung, Plug & Play Installation, einen integrierten Teletext-Decoder, einen optischen S/PDIF-Audioausgang und Software-Download via Satellit oder über PC. Durch die günstigen Preise der analogen Satellitenreceiver lohnt sich bei Defekten höchstens noch die Behebung von Fehlern im Netzteil. Für aufwendigere Reparaturen lohnt sich eine Reparatur kaum mehr, und die Geräte werden in der Regel durch digitale ausgetauscht. LNBs sind jetzt für einen Zehntel des Preises von 1989 erhältlich. Gewisse Fehlerbeanstandungen wie blockierte Bedienung lassen sich oftmals durch Trennen des Receivers vom Netz beheben. Nach erneuter Inbetriebnahme kann das Gerät wieder einwandfrei funktionieren. Von einigen Herstellern werden Updates über das Intenet angeboten, oder die Receiver werden direkt über Satellit an die neue Software angepasst.

Die Zukunft liegt bei den Multimediageräten

Mit den verschiedenen Angeboten aus der Antennen- oder Telefonsteckdose werden der Computer und die Geräte aus der Unterhaltungselektronik in Zukunft immer mehr zu einer Einheit verschmolzen. Mit dem Grossbildschirm im 16:9-Format in HDTV, dem HOME-Cinema, der Hi-Fi-Anlage, HDD und DVD, alles über den PC gesteuert, sind die nächsten Schritte in die Zukunft gegeben.

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